Gesunde und prachtvolle Rosen in allen Farben gelten als Qualitätsmerkmal eines Gartens und damit auch seines Gärtners. Doch mitunter verhalten sich diese Gewächse vielleicht etwas divenhaft. Sie neigen schnell zu Krankheiten und können nicht jedem Wetter trotzen. Grund genug, sie mit einem homöopathischen Dünger zu stärken.
Von Pflanzen – für Pflanzen
Das Geheimnis des Düngers liegt in seiner Zusammensetzung: Biplantol Rose verzichtet auf chemische Beigaben. Verwendet wird dagegen nur, was direkt aus der Natur gewonnen wurde. Und dabei handelt es sich im Wesentlichen um pflanzliche Bestandteile. Wermut, Farn, Brennnesseln und Zinnkraut verfügen über zahlreiche Vitalstoffe – viele Gärtner reichern mit einem daraus gewonnenen Sud schon seit vielen Jahren ihre Böden und Beete an. Da liegt es also nahe, aus dieser Pflanzenkraft ein Konzentrat mit starker Wirkung zu entwickeln. Zudem wurde die Lösung mit hochwertigen Spurenelementen und Nährstoffen verfeinert – durch die besondere Potenzierung dieser Zusätze ist ein rein homöopathisches Mittel für Pflanzen entstanden, das schonend seine Vorteile entfaltet – ohne dabei giftig zu sein.
Zur Anregung der Selbstheilungskräfte
Bei der Verarbeitung von Biplantol Rose ist es daher nicht erforderlich, Handschuhe, Schutzbrillen oder gar Atemmasken zu tragen – wie das bei modernen chemischen Düngern durchaus der Fall sein kann. Das Mittel ist sogar für andere Pflanzen und Tiere gänzlich ungefährlich. Seine Wirkung liegt vielmehr in der Fähigkeit, die Rosen – sowie andere Ziergewächse – von innen heraus zu stärken. Die Selbstheilungskräfte der Pflanzen werden angeregt, Abwehrkräfte gegen Schädlinge können sich langsam entwickeln. Von der Wurzel bis zur Blattspitze präsentieren sich die Blumen widerstandsfähiger gegen schlechtes Wetter. Gegen den Befall von Insekten sind sie resistent. Zudem wird der Boden rund um das Gewächs mit hochwertigen Beigaben genährt.
Allgemeines zur Anwendung
Damit Biplantol Rose seine Stärken voll entfalten kann, sollte das homöopathische Mittel in der warmen Jahreszeit konstant angewendet werden. Ratsam ist es dabei, im Frühling mit der Kur zu beginnen. Hierfür wird im Rhythmus von zwei Wochen die Lösung in jenes Wasser gegeben, mit dem die Pflanzen gegossen werden sollen. Bereits eine Menge von zwei Milliliter je Liter Wasser ist ausreichend. Die Rosen werden über die Wurzeln mit dem Biplantol genährt. Möglich ist ebenso eine Aufnahme über die Blätter. Dafür wird 1 Liter Sprühwasser mit 20 Milliliter des Flüssigdüngers angereichert. Das Vorgehen sollte bis in den späten Herbst hinein fortgeführt werden. Lediglich bei einsetzendem Frost und über den Winter wird die Kur unterbrochen.
Erfolge, die sich sehen lassen können
Wird Biplantol Rose in der erwähnten Weise angewandt, so zeigen sich die Pflanzen oft schon nach wenigen Wochen deutlich vitaler und widerstandsfähiger. Ein Befall mit Insekten und Pilzen ist nunmehr kaum noch zu erkennen. Krankheiten und Verletzungen überstehen die Gewächse schneller und besser, die Regenerationsphasen verkürzen sich zusehends. Im Frühjahr präsentieren sich bereits die jungen Triebe der Rosen besonders kraftvoll – selbst ein spontaner Frosteinbruch wird ihnen nicht allzu negativ zusetzen. Aber auch gegen den Stress – etwa durch häufige Wetterwechsel und wiederholte Beschädigungen – bauen die Pflanzen nunmehr wirksame Resistenzen auf. Und das sieht man ihnen durch ein gesundes Wachstum und prächtige Farben schon bald an.