Gute Nährstoffe für die Rose

Rosen gehören zu den Gewächsen, die besondere Aufmerksamkeit brauchen. Der Ort, an dem sie gepflanzt werden, muss ebenso stimmen wie die Erde, in der sie wachsen. Temperatur und Feuchtigkeit spielen auch eine Rolle. Und schliesslich muss man passenden Dünger verwenden. Mit Biplantol Rose kann man den beliebten Pflanzen viel Gutes tun.

Wer einmal wilde oder Zucht-Rosen im Garten oder auf dem Balkon hatte, wird wissen, wie anspruchsvoll sie sein können. Man muss sie so beschneiden, dass sie nicht unkontrolliert wuchern, darf aber auch nicht zu radikal mit der Schere herangehen. Die Triebe müssen sorgfältigst ausgewählt werden.

Bei den Nährstoffen kann man eine Rose nicht genug verwöhnen. Dünger wie Biplantol Rose haben viele wichtige Nährstoffe in einer optimierten Mischung. Sie können der Rose einen kräftigen Energieschub geben. Denn die Erde und der Dünger, die man beim Einpflanzen verwendet hat, reicht oft nicht aus.

Rosen stehen mehr unter Stress

Rosen sind selbst in der naturreichen Schweiz heute mehr Umwelteinflüssen ausgesetzt als noch in den 70er Jahren. Auch die im Jahr 2000 gezüchtete Rose Schweizer Garten  muss sich heute anpassen. Es gibt mehr Staub und andere Partikel in der Luft, das Klima verändert sich, Wasser wird knapper. Das setzt Rosen unter Stress. Mit Zusätzen wie dem Biplantol Rose Dünger werden die Pflanzen robuster und können der sich verändernden Umwelt besser widerstehen.

Bei der Aufzucht von Rosen spielt wie bei Menschen und Tieren die Ernährung eine grosse Rolle. Das bedeutet: je mehr die Nährstoffe auf die Bedürfnisse abgestimmt sind, umso besser ist das Wachstum. Das zeigt sich auch in der Farbe und dem Geruch der Blüten. Beides wird intensiver, wenn die Rose ausreichend Mineralien und anderen Nährstoffe erhält.

Wichtige Tipps beim Pflanzen und Düngen

Am einfachsten kann dies mit Flüssigdünger und Beigaben wie Biplantol Rose erreicht werden. Man kann die Flüssigkeit einfach mit Wasser verdünnen und dann beim Giessen der Erde zuführen. Die Wurzeln werden die ersten Nutzniesser sein: Sie werden stärker, können die Pflanze besser halten und versorgen.

Bei der Pflege von Rosen ist aber Dünger nur ein Teil des Erfolges. Schon beim Pflanzen sollte man mit Vorsicht herangehen und zunächst die Wurzeln reinigen und abgestorbene Teile entfernen. Hierzu sollte eine besonders scharfe Schere verwendet werden, damit die Wunde möglichst klein bleibt. Nach dem Stutzen empfiehlt es sich, die Rosen eine Nacht lang ins Wasser zu stellen, damit sich die Wurzeln erholen können.

Gute und gelockerte Erde

Die Erde sollte dann gut gelockert und von alten Pflanzenresten befreit sein. Hier empfiehlt es sich, eine für die jeweiligen Sorten optimierte Mischung zu verwenden oder die vorhandene Erde damit anzureichern. Gekaufte Rosenstöcke müssen meistens nicht beschnitten werden. Haben sie zu viele Triebe, sollten auf jeden Fall mindestens sechs Knospen stehen bleiben.

Wird die Rose im Garten eingesetzt, sollte das Loch mindestens einen halben Meter tief sein. So können sich die Wurzeln besonders gut entwickeln und haben ausreichend Platz. Bei mehreren Stöcken ist auf genügend Abstand zu achten. Nach dem Einsetzen sollten die Stöcke erst gewässert werden, bevor man mit dem Düngen beginnt.