Natürlicher Schlaf – wohltuend und gesund

Das Naturbett liegt ganz im Trend. Mit seinen wohltuenden Eigenschaften ermöglicht es eine ungestörte und gesundheitsfördernde Nachtruhe. Doch worum handelt es sich dabei genau und über welche Besonderheiten verfügt ein solches Bett?

Das Naturbett – was ist das eigentlich?
Ohne Schlaf kann der Mensch kaum die nötige Energie gewinnen, um für den privaten wie beruflichen Alltag gewappnet zu sein. Schon unsere frühesten Vorfahren wählten relativ einfache Möglichkeiten für die Nachtruhe, nicht selten kamen dabei wärmende Materialien wie Heu oder Wolle zum Einsatz, die direkt aus der Natur gewonnen wurden. Der darin absolvierte Schlaf gilt als besonders wohltuend – und somit als gesund. Denn der Betroffene wird nicht mit Stoffen konfrontiert, die ihm fremd sind oder gegen die sein Organismus rebelliert. Ein Umstand, der auch in den modernen Zeiten wieder aufgegriffen wird. Naturbetten bestehen somit aus rein natürlichen Materialien, die nicht mit künstlichen Zusätzen, Chemikalien und sonstigen Werkstoffen bearbeitet werden. Naturbetten können Sie zum Beispiel bei https://www.huesler-nest.ch/de/ch/ kaufen.

Das Gestell aus Holz
Wie man sich bettet, so liegt man. Für das Naturbett gilt dabei die Grundregel, dass das Gestell ausnahmslos aus Holz gefertigt wird. Zum Einsatz kommen nur solche Baumsorten, die eine besonders wohltuende Eigenschaft auf den Menschen auslösen. Auf Metalle und Kunststoffe wird dagegen verzichtet – sowohl beim Gestell als auch für dessen Verschraubung wird nur auf Holz zurückgegriffen. Nicht selten sind alle Bestandteile des Bettes an sich aus dem gleichen Baumstamm gefertigt worden. Das Vorgehen gilt als besonders ökologisch, da selbst kleinste Rückstände wertvoll sein können, statt vergeudet zu werden. Als überdurchschnittlich gesundheitsfördernd und langlebig haben sich dabei das Holz der Esche und der Fichte etabliert, die in ihrer robusten Art lediglich von der Eiche übertroffen werden.

Die Lasur macht den Unterschied
Auch die besten Holzsorten würden aber kaum ein Jahrzehnt überstehen, würden sie gegen Beschädigungen nicht geschützt. Zu denken wäre hier etwa an die hohe Luftfeuchtigkeit im Schlafzimmer oder an einen Befall mit Insekten. Es gilt also, das Naturbett so gut wie möglich vorzubereiten. Auch dafür wird auf synthetische Stoffe verzichtet. Genutzt werden dagegen Materialien aus der Natur, zu denen Bienenwachs, pflanzliche Öle oder tierische Fette gehören können. Diese werden in der Regel mit einem Pinsel in mehreren Schichten auf das Holz aufgetragen, in dessen tiefste Schichten sie vordringen. Hierbei tritt ein konservierender Effekt ein, das Bett kann nun nicht mehr von Schimmelpilzen und Holzwürmern befallen werden.

Weitere Voraussetzungen für einen gesunden Schlaf
Ein Naturbett kann und sollte mit einem Bettzeug bestückt werden, das aus natürlichen Materialien besteht. Hier wäre etwa an Federn, Wolle, Pflanzen- und Rindenfasern, Seide oder Naturlatex zu denken. Der darin absolvierte Schlaf wird als besonders wohltuend empfunden. Oft sind es die ätherischen Öle des Holzes, die eine beruhigende Wirkung auf den Organismus entfalten. Flexible Lattenroste aus Fichte oder Esche erlauben das ergonomisch gesunde Liegen, wodurch Dysbalancen in der Körperhaltung sogar ausgeglichen werden können. Selbst Allergiker werden hier in eine angenehme Nachtruhe finden, da in solchen Naturbetten keinerlei Schadstoffe enthalten sind. Nicht selten wird sich daher über einen längeren Zeitraum auch ein Nachlassen chronischer Leiden wie Entzündungen, der Gicht sowie rheumatischen Anfällen einstellen.